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andy75
Offline - 8 Jahre

andy75

Wir ham´ noch lange nicht genug Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein Eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit Man muß wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehn Bis zum Hals in Scheiße stehn um wieder Land zu sehn, Um Land zu sehn Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf Egal, was man erwartet - Man bekommt, was man verdient Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien Es ist soweit Schau dich an, was kannst du sehn? Bist du zufrieden oder glaubst du auch, es muß etwas geschehn Refrain: Das Leben ist ein Spiel Du kannst gewinnen und verliern Willst du nur im Schatten stehn und nie etwas riskiern? Keine Tränen, du hast es in der Hand Fang an zu Leben, scheiß auf Regeln und benutze deinen Verstand DER PLATZ NEBEN MIR - PART I + II Ich atme Einsamkeit Und werde sentimental Die Nacht neigt sich dem Ende zu Meine Stimmung ist katastrophal Ich sitze hier, im Nirgendwo Und starre in mein Bier Verloren in Gedanken Stehst du vor mir Was du wohl machst Habe ich mich tausenmal gefragt Fickst du Engel, zählst du Sterne Oder betrinkst du dich mit Liebe Den ganzen Tag Ich warte schon so lange Auf ein Wort von dir Ein nie endendes Verlangen Nach dir lebt in mir Ich warte schon so lange Auf ein Wort von die Der Schmerz ist vergangen Geblieben ist die Leere und der Platz neben mir Wir wollten nie wie all die anderen sein Zu Hause waren wir nie Wir waren immer auf'm Sprung Zwischen Wahnsinn und Genie Wir spürten unsere Flügel wachsen Es trug uns davon Wir verloren unsere Namen Geschlecht und unsere Konfession PART II: Es ist einsam - ohne dich Ohne dich, mein Freund Ich vermisse dich Du kehrst wieder als mein Traum Nur für die Dauer eines Augenblicks Bist du real für mich Eines Tages folge ich dir In die Ewigkeit - Gib mir Zeit Ich pflücke Rosen für dein Grab Du bist nicht mehr hier Doch du lebst in mir ERINNERUNGEN Hast du wirklich dran geglaubt, daß die Zeit nicht weitergeht? Hast du wirklich dran geglaubt, daß sich alles um dich dreht? Man hat sich reichlich gehaun und nie dazugelernt Viel Alkohol, viel Fraun Von der Wirklichkeit entfernt Refrain: Ich erinner mich gern an diese Zeit Eine Zeit, die man nie vergißt Doch ich muß mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn Machs gut, du schöne Zeit - Auf Wiedersehen Hast du wirklich dran geglaubt, daß die Zeit nicht weitergeht Hast du wirklich dran geglaubt, daß sich alles um Dich dreht Es war nicht alles Gold, was glänzte und doch, es war schön Es war nicht alles Gold, was glänzte Du trägst Narben der Zeit, die nie vergehn FÜR IMMER Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still Ich denke nach über dich und mein Gefühl Ich hab dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leide War es für immer, war es besser für uns beide? Warn wir auf der Flucht Sollte es so sein War es zu intensiv oder warn wir nicht soweit War es die Erlösung Der Weg ins Freie Der Wind des Schicksals oder nur das nicht Verzeihen Refrain: Wie konnte ich so blind sein, wie konnt ich glauben, ich kann sehn Hat Gott auf mich geschissen oder warum ließ ich dich gehn Wieder spür ich diese Sehnsucht, Du bist schon lange nicht mehr hier Sag mir, was hast du getan, denn ein Licht brennt immer noch in mir Für immer Es war der Himmel und die Hölle, was wir uns gaben Wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben Ein Traum ist kein Versprechen, doch wir sind ziemlich hoch geflogen Ging es um die Sterne oder haben wir uns belogen Der Sprung ins Leere Die Angst vorm Fallen Das Entfachen des Feuers Das Sterben der Flammen Wohin führen unsre Wege Wo bist du in diesen Tagen ich kann dich nicht vergessen ich rufe deinen Namen WENN DU WIRKLICH WILLST Wenn du wirklich willst Versetzt du Berge Wenn du wirklich willst Werden aus Riesen Zwerge Wenn du wirklich willst Heilen deine unden Wenn du wirklich willst Werden aus Stunden Sekunden Wenn du wirklich willst Lernst du zu fliegen Wenn du wirklich willst Lernst du dich zu lieben Wenn du wirklich willst Gehst du den weglosen Weg Sei du selbst Steh zu dir Die Wahrheit wird gelebt Und nicht doziert Du bist, was du warst Und du wirst sein, was du tust Beginne, dich zu lieben Und du findest, was du sucht Alles, was du wissen willst Alles, was du suchst Findest du in dir Denn du bist, was du tust Bohr in deinen Wunden Mach dir klar, dass du noch lebst Finde dich selbst Bevor du innerlich verwest Wenn du wirklich willst Veränderst du dein Leben Wenn du wirklich willst Lernst du zu vergeben Wenn du wirklich willst Lernst du an dich zu glauben Wenn du wirklich willst Öffnest du dir die Augen Wenn du wirklich willst Wird Großes klein Wenn du wirklich willst Werde ich bei dir sein Wenn du wirklich willst Baust du eine Leiter zum Mond Sei du selbst Steh zu dir Die Wahrheit wird gelebt Und nicht doziert Du bist, was du warst Und du wirst sein, was du tust Beginne, dich zu lieben Und du findest, was du sucht Alles, was du wissen willst Alles, was du suchst Findest du in dir Denn du bist, was du tust Bohr in deinen Wunden Mach dir klar, dass du noch lebst Finde dich selbst Bevor du innerlich verwest ZEIT ZU GEHN Wenn Freunde nicht mehr sind Was sie mal waren Wenn sie dir nichts mehr geben Vergiss ihre Namen Lieber Haß als Gespielte Liebe Ist alles, was wir fühlen Eine Lüge? Es wird Zeit zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn Es wird Zeit zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn Kommst du mit mir Oder bleibst du stehen? Trittst du weiter auf der Stelle Oder beginnst du zu sehn? Wenn ich nicht weiter weiß Hilft nur noch eins die Flucht nach vorne Du weißt, was das heißt Bring mich weg von hier Ich will ins Licht Ans Ende dieser Welt Ganz egal, wo das ist ZU NAH AN DER WAHRHEIT Wir kennen uns nicht Doch wir sind uns vertraut Irgendwie seelenverwandt Auch wenn du's nicht glaubst Vielleicht stehe ich vor dir Und du erkennst mich nicht Spielt das eine Rolle? Wir sahn ins gleiche Licht Wir sind wie du Glaub es oder nicht Früher oder später Kreigen wir auch dich Wir sind zu Zu nah an der Wahrheit Zu nah am Leben Zu penetrant, um Ignoriert zu werden Uns hört man nicht so nebenbei Wir wollen alles oder nichts Wir fordern dich heraus Sieh der Wahrheit ins Gesicht Diese Band hat etwas Magisches Zog mich in ihren Bann So wie es mir selbst ging Geht es jedem irgendwann Sie ist wie ein Virus Und bist du erst infiziert Wird alles andere egal Und es lebt sich ungeniert Sie ist unser Schicksal Wo wäre ich ohne sie? Wo wärst du In diesem Rennen ohne Ziel? Sie ist ein magisches Theater Futter für die Seele Etwas, das mich antreibt Vielleicht der Grund warum ich lebe Gibt es etwas Schöneres Als diese Lieder zu teilen Sie gemeinsam zu erleben Zusammen lachen und weinen Wir sind wie du Glaub es oder nicht Früher oder später Kriegen wir auch dich

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