andy75
Wir ham´ noch lange nicht genug
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
In schlechten Zeiten bekommt man nichts geschenkt
Egal, was man erwartet, man bekommt, was man verdient
Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer, nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
Eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit
Man muß wohl erst ganz unten sein, um oben zu bestehn
Bis zum Hals in Scheiße stehn um wieder Land zu sehn,
Um Land zu sehn
Vom Himmel in die Hölle, von der Hölle ganz hinauf
Ein tiefer Fall nach unten und die Treppe wieder rauf
Egal, was man erwartet - Man bekommt, was man verdient
Das sind Lieder, die das Leben schreibt - Schicksalsmelodien
Es ist soweit
Schau dich an, was kannst du sehn?
Bist du zufrieden oder glaubst du auch, es muß etwas geschehn
Refrain:
Das Leben ist ein Spiel
Du kannst gewinnen und verliern
Willst du nur im Schatten stehn
und nie etwas riskiern?
Keine Tränen, du hast es in der Hand
Fang an zu Leben, scheiß auf Regeln und benutze deinen Verstand
DER PLATZ NEBEN MIR - PART I + II
Ich atme Einsamkeit
Und werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem Ende zu
Meine Stimmung ist katastrophal
Ich sitze hier, im Nirgendwo
Und starre in mein Bier
Verloren in Gedanken
Stehst du vor mir
Was du wohl machst
Habe ich mich tausenmal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von die
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir
Wir wollten nie wie all die anderen sein
Zu Hause waren wir nie
Wir waren immer auf'm Sprung
Zwischen Wahnsinn und Genie
Wir spürten unsere Flügel wachsen
Es trug uns davon
Wir verloren unsere Namen
Geschlecht und unsere Konfession
PART II:
Es ist einsam - ohne dich
Ohne dich, mein Freund
Ich vermisse dich
Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist du real für mich
Eines Tages folge ich dir
In die Ewigkeit -
Gib mir Zeit
Ich pflücke Rosen für dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir
ERINNERUNGEN
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß die Zeit nicht weitergeht?
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß sich alles um dich dreht?
Man hat sich reichlich gehaun
und nie dazugelernt
Viel Alkohol, viel Fraun
Von der Wirklichkeit entfernt
Refrain:
Ich erinner mich gern an diese Zeit
Eine Zeit, die man nie vergißt
Doch ich muß mein Leben leben, meinen Weg alleine gehn
Machs gut, du schöne Zeit - Auf Wiedersehen
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß die Zeit nicht weitergeht
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß sich alles um Dich dreht
Es war nicht alles Gold, was glänzte
und doch, es war schön
Es war nicht alles Gold, was glänzte
Du trägst Narben der Zeit, die nie vergehn
FÜR IMMER
Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still
Ich denke nach über dich und mein Gefühl
Ich hab dich lange nicht gesehen, ist es das, warum ich leide
War es für immer, war es besser für uns beide?
Warn wir auf der Flucht
Sollte es so sein
War es zu intensiv
oder warn wir nicht soweit
War es die Erlösung
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
oder nur das nicht Verzeihen
Refrain:
Wie konnte ich so blind sein,
wie konnt ich glauben, ich kann sehn
Hat Gott auf mich geschissen
oder warum ließ ich dich gehn
Wieder spür ich diese Sehnsucht,
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast du getan,
denn ein Licht brennt immer noch in mir
Für immer
Es war der Himmel und die Hölle, was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen,
doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne oder haben wir uns belogen
Der Sprung ins Leere
Die Angst vorm Fallen
Das Entfachen des Feuers
Das Sterben der Flammen
Wohin führen unsre Wege
Wo bist du in diesen Tagen
ich kann dich nicht vergessen
ich rufe deinen Namen
WENN DU WIRKLICH WILLST
Wenn du wirklich willst
Versetzt du Berge
Wenn du wirklich willst
Werden aus Riesen Zwerge
Wenn du wirklich willst
Heilen deine unden
Wenn du wirklich willst
Werden aus Stunden Sekunden
Wenn du wirklich willst
Lernst du zu fliegen
Wenn du wirklich willst
Lernst du dich zu lieben
Wenn du wirklich willst
Gehst du den weglosen Weg
Sei du selbst
Steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert
Du bist, was du warst
Und du wirst sein, was du tust
Beginne, dich zu lieben
Und du findest, was du sucht
Alles, was du wissen willst
Alles, was du suchst
Findest du in dir
Denn du bist, was du tust
Bohr in deinen Wunden
Mach dir klar, dass du noch lebst
Finde dich selbst
Bevor du innerlich verwest
Wenn du wirklich willst
Veränderst du dein Leben
Wenn du wirklich willst
Lernst du zu vergeben
Wenn du wirklich willst
Lernst du an dich zu glauben
Wenn du wirklich willst
Öffnest du dir die Augen
Wenn du wirklich willst
Wird Großes klein
Wenn du wirklich willst
Werde ich bei dir sein
Wenn du wirklich willst
Baust du eine Leiter zum Mond
Sei du selbst
Steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert
Du bist, was du warst
Und du wirst sein, was du tust
Beginne, dich zu lieben
Und du findest, was du sucht
Alles, was du wissen willst
Alles, was du suchst
Findest du in dir
Denn du bist, was du tust
Bohr in deinen Wunden
Mach dir klar, dass du noch lebst
Finde dich selbst
Bevor du innerlich verwest
ZEIT ZU GEHN
Wenn Freunde nicht mehr sind
Was sie mal waren
Wenn sie dir nichts mehr geben
Vergiss ihre Namen
Lieber Haß als
Gespielte Liebe
Ist alles, was wir fühlen
Eine Lüge?
Es wird Zeit zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn
Es wird Zeit zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn, zu gehn
Kommst du mit mir
Oder bleibst du stehen?
Trittst du weiter auf der Stelle
Oder beginnst du zu sehn?
Wenn ich nicht weiter weiß
Hilft nur noch eins
die Flucht nach vorne
Du weißt, was das heißt
Bring mich weg von hier
Ich will ins Licht
Ans Ende dieser Welt
Ganz egal, wo das ist
ZU NAH AN DER WAHRHEIT
Wir kennen uns nicht
Doch wir sind uns vertraut
Irgendwie seelenverwandt
Auch wenn du's nicht glaubst
Vielleicht stehe ich vor dir
Und du erkennst mich nicht
Spielt das eine Rolle?
Wir sahn ins gleiche Licht
Wir sind wie du
Glaub es oder nicht
Früher oder später
Kreigen wir auch dich
Wir sind zu
Zu nah an der Wahrheit
Zu nah am Leben
Zu penetrant, um
Ignoriert zu werden
Uns hört man nicht so nebenbei
Wir wollen alles oder nichts
Wir fordern dich heraus
Sieh der Wahrheit ins Gesicht
Diese Band hat etwas Magisches
Zog mich in ihren Bann
So wie es mir selbst ging
Geht es jedem irgendwann
Sie ist wie ein Virus
Und bist du erst infiziert
Wird alles andere egal
Und es lebt sich ungeniert
Sie ist unser Schicksal
Wo wäre ich ohne sie?
Wo wärst du
In diesem Rennen ohne Ziel?
Sie ist ein magisches Theater
Futter für die Seele
Etwas, das mich antreibt
Vielleicht der Grund warum ich lebe
Gibt es etwas Schöneres
Als diese Lieder zu teilen
Sie gemeinsam zu erleben
Zusammen lachen und weinen
Wir sind wie du
Glaub es oder nicht
Früher oder später
Kriegen wir auch dich