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Traurig standen sie am Grabe, warum musste es gescheh'n. Niemand hatte eine Antwort,niemand konnte es versteh'n.
Er kam zu uns als Gastarbeiter, wollte helfen unseren Land, doch da gab es einige Leute die es haben nicht anerkannt.
Er sprach für uns eine fremde Sprache und er sah auch anders aus, nur weil er von uns gerufen, verließ er die Familie und sein Haus.
Wie muss er gefühlt sich haben,hier in diesem fremden Land?Das er traurig war und einsam, haben viele nicht erkannt.
Statt diesem Menschen dankbar zu sein, war man zu ihm mehr als gemein.Es wurde gegen ihm entwickelt der Hass,und das ist meiner Meinung ganz schön krass.
Man verfolgte ihn mit Beleidigungen und Hieben, doch trotzdem ist er bei uns geblieben.
Er hoffte er würde bald besser geh'n, das denken auch die, die nun an seinem Grabe steh'n.
Er wollte am Imbiss nur eine Cola haben,bis ihm Rasissten das Leben nahmen
Sie sagten zu ihm:" Kanacke" und stachen auf ihn ein, er sank zu Boden und niemand griff ein.
Schon einmal hatten wir solch eine Zeit, wo sich machte Verfolgung breit
Wollen wir wieder viele Tränen vergiessen und uns den Rasissten anschliessen?
Ich sage mit ganz klarer Deutlichkeit NEIN , denn wir leben auf dieser großen Welt nun wirklich nicht ganz allein.
In jedem Land gibt es Verfolgungen,ich schließe keine Nation aus,überall gibt es solch dumme, die da meinen:Ausländer raus.
Nur gemeinsam können wir den Spuk beenden, dann wird sich auch alles zum Guten wenden.
