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Offline - 16 Jahre

Grisu151

Grisu151

Dieses Gedicht habe ich von einem guten Freund erhalten und es passt sehr gut zu meinem Hobby,die Feuerwehr. Von der Einsamkeit des Feuerwehrmannes Wisst Ihr, wie es ist, nach einem Unfall einen kleinen Jungen im Arm zu haben, der nach seiner toten Mutter fragt? Könnt Ihr den unvergleichlichen Geruch von brennenden Isolierungen riechen und den Ruß auf der Zunge spüren? Spürt Ihr, wie der Atem unter der Maske immer schwerer fällt und wie beim Kriechen Handflächen und Knie schmerzen, wie der Fußboden unter dem Gewicht nachgibt, weil die Küche darunter zu brennen beginnt? Könnt Ihr euch vorstellen, wie es ist, einen Geschäftsmann weinen zu sehen, weil sein Lebenswerk in Flammen aufgegangen ist? Oder wie es ist, einer Familie entgegen zu sehen, die gerade nach Hause gekommen ist und kein Zuhause mehr hat? Könnt Ihr fühlen, wie es ist, nach einem Einsatz nicht die Kraft zu haben, der Familie zu sagen, dass man beinahe nie mehr nach Hause gekommen wäre? Oder wisst Ihr, wie es ist, zur rechten Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein und Leben gerettet zu haben? Wisst ihr, wie es ist, mit der Mannschaft unterwegs zum nächsten Einsatz zu sein und dieses tiefe Gefühl von Kameradschaft zu spüren? So lange Ihr das nicht erlebt habt, so lange werdet Ihr nicht verstehen können, was es heißt, bei der Feuerwehr zu sein. Verfasser unbekannt *************************************************************** Weiter Gedichte und Gedanken zum Thema Feuerwehr findet ihr in meinem Tagebuch.

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