Eine Seele, so allein....
So schön und doch so verletzlich kann sie sein.
Jeder kennt mein Lachen,
doch keiner weiß was ich fühle.
Jeder hört was ich sage,
doch keiner kennt meine Gedanken.
Jeder liest was ich schreibe,
doch keiner sieht meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen,
doch keiner kennt mich wirklich
sie kommen unerwartet
von meinen Gefühlen getrieben
von meinen ängsten hergeholt
bannen sie sich ihren weg
tauchen ein in die meine Welt des Schmerzes und der Wut
und fließen heiß und feucht über meine Wange...
tränen hängen weiter in der luft.
der moment steht still.
die schmerzen werden nicht mehr,
doch sie werden auch nicht gemildert
von trauer zerfressen und von schmerzen besessen,
warte ich darauf, dass die Welt sich weiterdreht
doch die schmerzen bleiben konstant.
tränen hängen in der Luft.
ich kann in moment nicht mehr ...
du hast mein herz in tausend stücke gerissen...
ich habe angst vor diesem schmerz
ein Fels erdrückt mein herz
So verletzlich und schwach,
So klein und unbedeutend,
Ich falle in ein Loch,
Das in meiner Seele ist.
Ein Schmerz, dass ständig in meiner Seele pocht
Und mich von innen fast zerfrisst.
Die Dunkelheit verschluckt mich,
Es gibt kein Entrinnen,
Verzweiflung und Trauer sind in Sicht,
Gegen diese Gefühle kann meine Seele nicht gewinnen.