theoden25

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image image SOMMMER 2006 ist es soweit, ein geniales buch kommt ins Kino!!!!! image image image Ich bin ein Heavy Metal fan!! Höre Bands wie Manowar und Hammerfall. Höre aber auch andere Musik, wie z.B. AC/DC, Deep Purple, Guns'N'Roses, Nightwish, Söhne Mannheims, Johnny Cash, Beetles, Bruce Springsteen, Jethro Tull und Joe Cocker. Und viele mehr. Ich Lese sehr gerne und sehr viel. Lese im Schnitt pro Jahr mindestens 50 Bücher. Ich bin ein großer Herr der Ringe Fan! Lese die Bücher mindestens einmal im Jahr, und habe die filme, bzw. Ausschnitte daraus schon so oft gesehen dass ich sie auswendig kann, und bei 25 mal(die Gefährten), 45 mal(Die Zwei Türme) und 30 mal(die Rückkehr des Königs) aufgehört habe zu zählen(Dazu kommt noch wie oft ich die Filme im kino gesehen habe). Ich bin auch ein absoluter Gedichtfan: Heinrich Heine; die Schleßischen Weber: Im düsteren Auge keine Träne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne, Deutschland wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den Dreifachen Fluch, Wir Weben, wir weben. Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten, in Hungersnöten und Winerskälten, Wir haben vergebens gehofft und geharrt, er hat uns geäfft, gefoppt und genarrt, Wir weben, wir weben. Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, den unser Elend nicht konnte erweichen, der auch den letzten Groschen von uns erprässt, und uns wie die Hunde erschiesen lässst, Wir Weben, wir weben. Ein Fluch dem falschen Vaterlande, wo nur gedeien Schmach und Schande, Wo jede Blüte früh geknickt, wo Moder und Fäulnis den Wurme erquickt, Wir Weben, wir weben. Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, wir weben emsig Tag und Nacht, Altdeutschland wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den Dreifachen Fluch, Wir weben, wir weben. Andreas Cryphius: Tränen des Vaterlandes: Wir sind nunmehr ganz, ja mehr denn ganz vehehret, der frechen Völkerschaar, die rasende Posaun das vom Blut fette Schwert, die donnernde Carthaun, hat aller Schweiß, und Fleiß und Vorrat aufgezehret. Die Türme stehn in Glut, die Kirche ist umgekehret, das Rathaus liegt im Grauß, die starken sind zerhaun die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun, Ist Feuer, Pest und Tod, der Geist und Herz durchfähret. Hier durch die Schantz und Stadt rintt allzeit frisches blut, dreimal sind es schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut, von Leichen fast verstopft sich langsam vortgedrungen. Doch schweig ich noch von dem was ärger als der Tod, Grimmer denn die Pest und Glut und Hungersnot, Das auch der Seelenschatz, so vielen abgezwungen. Schiller: An die Freude: Freude, schöner Götterfunke, Tochter aus Elysium, wir betreten Feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum, deine Zauber binden wieder, was der Mode Schwert geteilt, Bettler werden Fürstenbrüder, wo dein Sanfter flügel weilt. Seid umschlungen Millionen diesen Kuss der ganzen Welt Brüder- über'm Sternenzelt muss ein lieber Vater Wohnen Wem große Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein wer ein Holdes Weib errungen mische seinen Jubel ein, Ja! Wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund und wer beides nicht gekonnt der Stehle- Weinend- sich aus diesem Bund

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