Abends stehen die Sterne am Himmel, winzigen Lichtpunkten gleich die überall verteilt sind.
Sehnsuchtsvolle Blicke streifen dieses Bild. Suchen es nach Dir ab. Doch nirgends bist Du.
Ich träum von dir, egal wo ich bin, manchmal denk ich schon, ich spinn. Oft genug komm ich viel zu spät Zurück in die Realität. Es ist manchmal so schlimm, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich überhaupt bin. Bekomme nichts mehr mit um mich herum, sitze irgendwo rum, wirke äußerlich stumm. Doch in mir drin, da arbeitet es umso mehr, teilweise viel zu sehr. Ich kann die Realität nicht mehr sehen, wenn sie doch so schön, wie meine Träume wäre, wo alle Wünsche in Erfüllung gehen! Ich spinne mich weit weg in meine Welten, wo eben nur Wünsche gelten. Woran man gerade denkt kann keiner sehen, niemand kann die Gedanken lesen. Den Menschen den man immer vertraut, die bekommen es vielleicht raus. Doch vertraue ich nicht vielen, sie könnten zu leicht mein Vertrauen verspielen. Ich habe schon oft schlecht Erfahrungen gemacht, habe einfach zu vielen etwas gesagt! Die Erfahrungen haben gereicht Für noch mehr Vorsichtigkeit. Einige haben eine zweite Chance gehabt Und das Beste draus gemacht!! Doch behalte ich meine Träume für mich, meine Gedanken an dich!! Doch wen ich liebe wissen auch meine allerbesten Freundinnen, nicht nur ich Und zwar ganz genau dich!! Am Morgen, wenn das blasse rot der Sonne den Himmel bedeckt und die Vögel ihr Lied beginnen, bist Du nicht da. Bist zu weit fort, als das ich Dich sehen könnte.
Der Tag nimmt seinen Lauf. und das heftige Getrampel von Schritten tönt von weit her. Bist Du es? Nein!
Die Sehnsucht wird größer, immer größer. Eine einzelne Träne glitzert auf meiner Wange. Laut schrei ich immer wieder Deinen Namen.
Doch es bleibt still. Einsam. Nirgends bist Du. Bist aus meinem Leben verschwunden. Einfach so!
Du wusstest nicht was ich entfinde. Die Zeit mit Dir war zu kurz um nicht zu wissen, ob du das gleiche fühlst wie ich, aber lang genug um zu sagen: \"Ich liebe Dich!\"
2. Ich träum von dir, egal wo ich bin, manchmal denk ich schon, ich spinn. Oft genug komm ich viel zu spät Zurück in die Realität. Es ist manchmal so schlimm, dass ich gar nicht mehr weiß, wo ich überhaupt bin. Bekomme nichts mehr mit um mich herum, sitze irgendwo rum, wirke äußerlich stumm. Doch in mir drin, da arbeitet es umso mehr, teilweise viel zu sehr. Ich kann die Realität nicht mehr sehen, wenn sie doch so schön, wie meine Träume wäre, wo alle Wünsche in Erfüllung gehen! Ich spinne mich weit weg in meine Welten, wo eben nur Wünsche gelten. Woran man gerade denkt kann keiner sehen, niemand kann die Gedanken lesen. Den Menschen den man immer vertraut, die bekommen es vielleicht raus. Doch vertraue ich nicht vielen, sie könnten zu leicht mein Vertrauen verspielen. Ich habe schon oft schlecht Erfahrungen gemacht, habe einfach zu vielen etwas gesagt! Die Erfahrungen haben gereicht Für noch mehr Vorsichtigkeit. Einige haben eine zweite Chance gehabt Und das Beste draus gemacht!! Doch behalte ich meine Träume für mich, meine Gedanken an dich!! Doch wen ich liebe wissen auch meine allerbesten Freundinnen, nicht nur ich Und zwar ganz genau dich!!