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kiki8671
Offline - 10 Jahre

kiki8671

Bist du vor 1980 geboren? Bitte weiter lesen! Nach 1980 geboren??? Bitte auf jeden Fall Weiterlesen ! Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Wir sind Helden! Warum ? Gemäß Theorien von anno 2004 - 2005 - 2006 hätten wir schon längst tot sein müssen! WARUM??? Wir saßen im Auto ohne Kindersitz, ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag! Unsere Bettchen waren mit Farben voller Blei und Cadmium angestrichen! Auch die bunten Holzbauklötze, die wir uns begeistert in den Mund steckten ... Zuoberst an der Treppe gab es für uns kein BfU-Sicherheitsgitter: Wer das Treppenlaufen nicht beherrschte und nicht aufpasste, purzelte hinunter.... Babyphon? Von wegen! Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen! Wenn wir zu faul zum Laufen waren, setzten wir uns hinten auf das Moped oder das Fahrrad unseres Freundes. Natürlich ohne Helm! Der strampelte sich ab und wir versuchten, uns an den Stahlfedern des Velosattels festzuhalten! Unsere Schuhe waren immer schon eingelaufen durch Bruder, Schwester, Neffe, Freunde der Eltern oder so. Auch das Fahrrad (nicht Mountainbike!!) war meistens entweder zu groß oder zu klein ! Überhaupt hatte ein Fahrrad keine Gangschaltung. Und wenn doch, dann nur eine mit 3 Stufen! Und wenn du einen Platten hattest, lerntest du von deinem Vater, wie man das selber flicken konnte! (Am Samstagnachmittag - mit Wassereimer, Schlauchwerkzeug, Schmirgelpapier und Gummilösung ...) Wasser tranken wir aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen! Einen Kaugummi legte man am Abend auf den Nachttisch und am nächsten Morgen steckte man ihn einfach wieder in den Mund! Wir aßen ungesundes Zeug (Schmalzbrote, Schweinsbraten und so weiter), keiner scherte sich um Kalorien und wir wurden trotzdem nicht dick! Wir tranken Alkohol und wurden nicht alkoholsüchtig! Wir tranken aus der gleichen Flasche wie unsere Freunde und keiner machte deswegen ein Theater oder wurde gleich krank! Wir verließen frühmorgens das Haus und kamen erst wieder heim, wenn die Straßenbeleuchtung bereits eingeschaltet war. In der Zwischenzeit wusste meistens niemand, wo wir waren ... und keiner von uns hatte ein Handy dabei! Telefone waren fest mit der Wand verbunden und hatten eine Wählscheibe. Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen, Zähne raus geschlagen und niemand wurde deswegen verklagt. Niemand hatte Schuld - außer wir selbst. Das waren ganz normale, tägliche Unfälle und manchmal bekamst du hinterher sogar (als erzieherische Zugabe) noch eins auf den Po! Keiner hängte deswegen gleich eine "Peace"-Flagge aus dem Fenster. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendos, X-box, 200 Fernsehsender, Videos, DVDs, Dolby-Surround-Sound, iPods, eigene Fernseher, PCs und Internet, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys ... Wir hatten Freunde! Wir gingen einfach raus und trafen uns auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern! Keiner brachte uns und keiner holte uns!! Das Fernsehprogramm begann erst um 18 Uhr! Die Eltern bestimmten, was und wie lange "TV-geglotzt" wurde! Und wehe dem, der sich traute aufzustehen um den einzigen Knopf für einen anderen Sender zu betätigen (fest am Apparat montiert). Wir bauten Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar! Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir uns auch nicht besonders viele Augen aus! Wir spielten Strassen-Ball-Spiele, und nur wer gut war, durfte mitspielen. Wer nicht gut genug war, musste zuschauen und lernen, mit Enttäuschungen umzugehen! Und das ging auch ohne Kinderpsychiater! Rollschuhe hatten noch vier Rädchen an jeder Ecke. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. :D Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbeurteilung!! Wir machten unsere Pausenbrote selber, nahmen am Morgen einen Apfel mit und wenn wir das vergaßen, konnte man in der Schule nichts kaufen! McDonalds ? Burger-King ? Döner-Bude Snack-Bar ? Imbiss-Stand ? Pizza-Ecke?????. Fehlanzeige ! Zur Schule gingen wir (auch im Winter) zu Fuß! Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstieß, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel herausboxten. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Na so was! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem mussten wir umgehen und wussten wir umzugehen! Geboren vor 1980! Gehörst D U auch dazu? Gratuliere! Wir sind HELDEN! Geboren nach 1980? Kein Kommentar! ;P Spaß beiseite... Helden oder nicht - war einfach nur eine geile Zeit ;) Frauen von heute sind ein Problem für die Männer von gestern. Edith M. Muliyanto Freunde sind Menschen, die deine Vergangenheit akzeptieren, dich in der Gegenwart mögen und in der Zukunft zu dir stehen. Klose unser im Strafraum, Gewürdigt werde Dein Einsatz. Dein Paß komme. Dein Tor falle, wie in München so in Berlin. Unser spieltägliches Tor gib uns heute. Und vergib uns unseren Gesang, wie auch wir vergeben unsern Schiedsrichtern. Und führe uns nicht ins Abseits, sondern erlöse uns von den Italienern. Denn Dein ist der Ball und das Tor und die Torgefährlichkeit in Ewigkeit. Salto. Das Gebet!!! Ich glaube an die Böhsen Onkelz, an Stephan den Allmächtigten, den Schöpfer der Heiligen Lieder und an Kevin, Pe und Gonzo, seine besten Freunde, unsere Idole. Empfangen durch die Plattenfirma Rock-o-Rama, geboren in einem Keller bei Hösbach. Gehasst von der Presse, verdammt von ihren Feinden, vergöttert von ihren Fans, angefangen am Rande der Hölle, nach Jahren auferstanden zu Göttern, aufgefahren in das Reich der Sieger. Sie sitzen zur Rechten Gottes, von dort werden sie kommen, zu richten die Blinden und Tauben. Ich glaube an die Böhsen Onkelz, die Heiligen Lieder, Gemeinschaft der Fans, Vergebung der alten Zeiten, Abrechnung mit den Medien und Nichts ist für die Ewigkeit, So soll es sein! Ein Körper hatte Langeweile Ein Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei. Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will `s bestreiten? Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!" Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären." Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar!" Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen:"Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen." Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! "Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd` ich die Macht schon an mich reißen." Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss da sahen `s alle ein: "Der Boss kann nur das Arschloch sein!" Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und Arbeit schafft man`s nicht Hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag an Gott: Das Leben sollte mit dem Tod beginnen- und nicht andersrum! Stell dir das mal vor: zuerst gehst du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst! Spielst dann ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst dann gaaanz laaangsam an zu arbeiten. nachdem du damit durch bist, geht’s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, hast nix anderes als Frauen/Männer im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll! Wenn du so richtig stumpf davon geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du auch hier rausfliegst. Danach spielst du noch ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst 9 Monate in einer Gebärmutter und beendest dein leben als O R G A S M U S! Wäre das nicht geil!? Während ich Zeile um Zeile schreibe, um Träume zu verlängern, legst du Pfennig um Pfennig beiseite, um Träume zu erleben. Währendessen lebe ich um eine weitere Zeile zu schreiben, und du träumst vom Leben um einen weiteren Pfennig beiseite zu legen. Irgendwann fängst du enttäuscht an, für den nächsten Traum Pfennig um Pfennig beiseite zu legen, während meine Träume mit jeder Zeile an Farbe gewinnen.

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