Rebellina

Hallo

Über andere zu urteilen, ist ein gefährliches Spiel, bei dem der Schuss leicht nach hinten losgeht.
Auch die Eigenart,andere Menschen in bestimmte Schubladen einzuordnen, ist eine Form vorschnellen Urteils, die es einem selbst erspart, sich mehr Gedanken über den anderen zu machen.
Wie geht es uns selbst?
Mögen wir es, wenn andere uns gedankenlos in eine Kategorie einordnen, die wir uns nicht selbst ausgesucht haben?
Die Welt ist so reichhaltig, dass sie vieles zu bieten hat, was jeder auf Anhieb liebt, vieles, was uns gleichgültig lässt.
Wie angenehm ist es, nach den Dingen zu suchen, die wir lieben, und sie dann zu finden, als nach jenen, für die wir nur Spott und Abneigung übrig haben.
Das Bedürfnis, über andere zu urteilen, ist das Zeichen mangelnden Vertrauens in den eigenen Geschmack und schwankenden Selbstwertgefühls.
Unser eignes Wachstum erfordert jedoch, dass wir dem Leben mit positiver Einstellung begegnen.
Was wir suchen, sind frohe Anlässe, statt immer wieder Gelegenheit zur Kritik.
Die gedankenlosen und ignoranten Menschen zeigen mit ihrer Haltung nur, dass sie selbst die Achtung anderer nicht verdienen.
Denkt mal darüber nach, Eure Mitmenschen mit Respekt zu behandeln.