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Nirie
Offline - 2 Jahre

Nirie

Hi ich würde mich freuen wenn ihr was in mein Gästebuch schreiben würdet.
Da ich nicht wusste was ich hierhinschreiben soll hab ich ein paar gedichte hier rein geschrieben.

Ich sitze hier, allein am Tisch,
Du bist zu haus, nicht bei mir,
ich fühle drin, ich wünsche mir,
Du wärst jetzt hier, hier bei mir,
ich rufe Dich, ich warte auf Dich,
doch Du hörst mich nicht, Du kommst nicht,
und doch weiß ich, egal wo ich bin,
ob bei Dir oder nicht,
ich fühl mich wohl,
wie, als wäre ich bei Dir,
wie, als wärst Du hier.
Und so geh ich ins Bett,
denke an Dich, denn ich weiß,
ich liebe Dich!

  Der Stern   Kleiner Stern am Himmelszelt
weit entfernt von dieser Welt.
Ist mir so nah und doch so fern
mit ihm im Himmel wär ich gern. Nachts da sehe ich sein Licht
nur tagsüber leuchtet er nicht.
Drum liebe ich die Nacht so sehr
die Sehnsucht macht mein Herz so schwer.Wie dieser Stern so sollst du sein.
Nachts im Traum da bist du mein.
Der Stern kommt eines Tages nieder
und dann seh ich dich endlich wieder.

  Wann?   Leise Musik, Kerzenschein,
den Hörer in der Hand,
nicht mehr allein,
sanfte Stimme, der Mann im Ohr,
ein kribbeln im Bauch, wie nie zuvor.
Mein Herz so weit,
so fern von hier, in deiner Hand,
ein Stück von mir,
der Atem bebt, die Seele brennt,
ein Gefühl, was keiner kennt,
der Tag ergraut,
die Nacht am geh`n
Wie lange noch?
bis wir uns wieder sehn?


  Du fehlst mir   Ich könnte etwas sinnvolles tun
in der Zeit, in der ich auf dich warte
wären nicht all meine Gedanken so bei dir
ich kann gar nichts anderes-
um ganz zu schweigen
von etwas sinnvollem, tun
das lassen meine Gedanken nicht zu
sie wollen immer nur bei dir sein
und halten dich fest
somit kann ich nur hier sitzen,
schauen wie die Uhr die Minuten zählt
und warten bis du endlich kommst.
Erlösung
ich vermisse dich!


  Wie schwer ist doch Abschied   Das wusste ich nicht bevor ich Dich nicht kannte.
Seit dem Abschied kann ich nicht mehr richtig schlafen .
Die Nächte sind so lang geworden, frag nicht.
Die Kalenderblätter wissen nicht zu fallen;
Die Tage werden immer länger wissen nicht zu enden.
Meine Augen sehnen sich nun nach Dir,
immer das Warten eines Briefes.
Immer die Sehnsucht das Du bald kommst.
Im Moment bist du nicht bei mir.
So weit weg bist Du.
Das ist für mich egal
Einen Tag an dem ich nicht an Dich dachte,
eine Nacht ohne das sich meine Augen nicht tränten,
gab es nicht.
Die Sehnsucht die mich plagt
ahnst Du nicht.





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